Beispielsweise Ikhaya le Themba, auch Home of Hope genannt, hat am 24. August wieder mit seiner Arbeit begonnen, die in der Nachmittagsbetreuung von Schulkindern besteht. Susan Hill, die Leiterin dieser Einrichtung, schildert in ihrem aktuellen Quartalsbericht sehr lebendig und umfangreich, was alles in dieser Zeit in der Arbeit mit den Kindern passiert ist.
Trotz aller Schreckensmeldungen, die aus den Projekten der Stiftung aktion weltkinderhilfe vor dem Hintergrund Corona-Infektionen bei uns eingehen, gibt es auch ganz viel Gutes zu berichten, ja Fortschritte in der Arbeit mit den jeweiligen benachteiligten Kindern.
Diese Arbeit ist ganzheitlich und stärkt die Kinder in ihrer Selbstwahrnehmung und Würde (Musik, Chor, Tanz und Theater), aber auch durch die aufmerksamen und zugewandten Abschlussgespräche mit den Kindern von Grade 6/7, die bald iKhaya verlassen, weil sie in die Sekundarschule eintreten.
Auch die Arbeit mit den Eltern, die in der Regel im Vormittagsbereich stattfindet, wurde wiederaufgenommen.
In diesem Jahr konnten wir iKhaya le Themba – Home of Hope – mit insgesamt 25.000 Euro unterstützen, eine Sonderzahlung von 12.000 Euro ging davon in den Zaun zur Sicherung des Geländes. Wie notwendig das war, zeigte sich in der erfolgreichen Bekämpfung eines Feuers, das im unmittelbar benachbarten Township Imizamo Yethu ausgebrochen war. Das Übergreifen auf die Gebäude von iKhaya le Themba konnte verhindert werden. Ebenso schützt der Zaun gegen Einbrüche.
Mehr als alle Worte zeigen die vielen Bilder, die sie uns schickte und von denen wir hier eine kleine Auswahl zeigen möchten.
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