Anja Faber, Projektleiterin Shangilia, Kenia, schrieb am 3. April 2022:
Wegen des Krieges in der Ukraine werden auch die Lebensmittel in Kenia immer teurer. Hinzu kommt, dass es im Norden des Landes seit Monaten eine schwere Dürre gibt. Wir sind sehr froh, dass wir es in den vergangenen Jahren geschafft haben, den Gemüsegarten immer weiter zu vergrößern, damit wir uns vom Markt in vielen Bereichen unabhängig machen können. Allerdings belasten uns trotzdem natürlich die steigenden Weizen- und Maispreise. Aber dank Eurer Unterstützung werden wir auch diese Krise meistern.